Logo des Musiktheaters Scala Arte

Musik   Theater   Literatur   Malerei   

Am Anfang war der Mord

Handlung

Es wird poetisch, musikalisch, lustig, satirisch und auch ein wenig gruselig beim Katafalk...

Eine kleptomanische Heiratsschwindlerin lacht sich beim Bankautomaten tot. Wer ist der Mörder?
Die Antwort weiss nur Fridolin.

Der Inspektor ist den
mutmasslichen Tätern dichterisch auf den „Versen“. Die Verdächtigen singen, doch sie wollen nicht gestehen. 

Die militärischen Augenzeugen haben kein Unterleibchen an.

Auf Anonymchens Erpressungsschreiben lässt sich ein Reim machen.Die üblichen Verdächtigen verteidigen sich mit Tschudis Gedichten, bevor ihnen in der finnischen Sauna rhythmisch die Hölle heiss gemacht wird.Dann lichtet sich der Dampf zur finalen Auflösung des Falles. Nebel zieht auf. Es wird noch heiterer.

Der Abend zum 100. Geburtstag des Schweizer Dichters Fridolin Tschudi erweist sich als ein Segen für das Publikum. Dazu tragen nebst einer Löschkolonne nicht zuletzt die Vertonungen der Tschudi Verse durch den Komponisten Jerry Husar bei.

Schöpfer und Darsteller

Musik:   Jerzy Husar
Regie: Maria Husar
Buch und Dramaturgie: Thomas Bühlmann
Bühnenbild: Be und Rolf Grönguist
Liedtexte:   Fridolin Tschudi
Tanz Cinzia Pfister
Klavierbegleitung: Jerry Husar
Technische Leitung: Erwin Beetschen
   
Personen: Sänger/Schauspieler
Heiratsschwindlerin:     Monika Widmer
Rekrut:   Alan Meile
Opfer A:  Thomas Meier
Opfer B, Erzähler:  Thomas Bühlmann
Inspektor, Zeitungsbote:  Daniel Räber
Killer, Zeitungsbote:  Robert Lovas
Geheimagentin, Rekrutin:  Selina Schmidt
Reisende:  Denise Trautmann
   

Aufführungsort:
Theater im Burgbachkeller, 6300 Zug

Termine